Speicherkrise der erneuerbaren EnergieDie gesamte Solarstrom- und Windenergiebrahnche leugnet die Speicherkrise. Die Standardantworten die man zum Speicherproblem hört sind einfach zu widerlegen.
Frägt man Heute Mitarbeiter von Firmen, die sich mit Solar- und Windenergie beschäftigen frägt, hört man meist "Wir haben ja das Stromnetz als Speicher". Wie funktioniert denn das? Ja wenn die Sonne scheint oder der Wind weht, dann schalten wir eben kalorische Kraftwerke ab. Sehr schön, also wir haben bei einem ernsthaften Ausbau in Deutschland 80 GW Windenergie und 160 GW Sonnenenergie in absehbarer Zeit zu erwarten, Das wären theoretisch 45% der Stromerzeugung. Theoretisch, weil was passiert, wenn es an einem sonnigen Tag auch noch sehr windig ist? 240 GW werden in das Stromnetz eingespeist. Wie schaltet man nur 240 GW kalorische Kraftwerke ab, wenn nur 90 GW laufen?
Der so in Verlegenheit gebrachte Fan von Sonne und Wind meint dann "Wir haben ja Speicherkraftwerke". Ein berühmtes Beispiel dafür ist Kaprun. 130 MW Pumpleistung, also für 150 GW brauchen wir nur 1154 mal Kaprun. Ja, aber Kaprun hat 330 MW Stromerzeugung, man könnte ja die Pumpleistung auf 600 MW erhöhen. Toll, jetzt brauchen wir nur noch 250 mal Kaprun. Wo baut man nur 250 mal Kaprun hin? Zur Illustration der Problematik die Grabenkämpfe zwischen Wasserkraftausbau und Landschaftsschützern. |