Nutzen für den Staat Österreich

Das solare Baulandmodell könnte Österreich wieder an die Spitze bei der erneuerbaren Energie bringen. 100 Watt pro Österreicher und Jahr an Photovoltaik als Zielsetzung.






  Die Latte hochgelegt auf 100 Watt


Auch Solarweltmeister Deutschland ist von 100 Watt pro Jahr und Einwohner weit entfernt. Das wären pro Jahr 8 GW Peak an neuer Photovoltaik. Aber das solare Baulandmodell hat es in sich. Pro Tag werden in Österreich 17 ha verbaut. 62 Quadratkilometer pro Jahr. Je nach Bebauungsdichte werden 25 bis 40 kWh Jahresertrag pro m² vorgeschrieben. 25 kWh/m² bei Grundstücken für Einfamilienhäuser, 40 kWh/m² bei dichten Reihenhaussiedlungen. Nehmen wir als Durchschnitt 30 kWh/m² an und daraus resultierend 30 Watt Peak Photovoltaik pro m²

Für das ehrgeizige Ziel 100 Watt pro Österreicher und Jahr müssen 831 MW Photovoltaik jährlich installiert werden. Dies sind 28 km² jährliche Umwidmung in solares Bauland. Mit 700g CO2/kWh beurteilt 581.700 Tonnen CO2. Aber man muss ja auch rechnen, dass bei den Häusern Passivhausstandard vorgeschrieben ist und so gegenüber durchschnittlichen Neubauten auch bei der Beheizung CO2 eingespart wird. Als erste Schätzung dafür nehmen wir weitere 200.000 Tonnen CO2 an. Eine Maßnahme die in der Lage ist die CO2 Bilanz von Österreich in 10 Jahren um 7,8 Millionen Tonnen zu verbessern.

  Photovoltaik wird billiger


Das deutsche EEG Energieeinspeisegesetz verringert von Jahr zu Jahr den Tarif, weil eben Photovoltaik immer billiger wird. In etwa 10 Jahren wenn schon einige hundert Quadratkilometer solares Bauland mit dem modernsten denkaberen Baustandard bebaut sind, ist es vielleicht Zeit das solare Baulandmodell abzuschaffen und die Vorschriften zu einer allgemeinen Bauvorschrift zu machen.

  Altersvorsorge


Nach 25 Jahren ist die Photovoltaik abgezahlt, liefert aber immer noch Strom. Eine nette Zusatzeinkommen im Alter und für den Staat die absolute Gewissheit, Bewohner von solaren Bauland werden niemals einen Heizkostenzuschuß brauchen.

Photovoltaik Politik und Förderung
Jetzt fördern, damit wenn der Strom aus fossiler Energie einmal 30 Cent pro kWh kostet Strom aus Photovoltaik nur noch 25 Cent pro kWh kostet.




  Solares Bauland zur Förderung erneuerbarer Energie


Bauland billiger, aber mit einer Verplichtung zur solaren Stromproduktion. Ein neuer Ansatz um sogar das deutsche EEG Energieeinspeisegesetz für Photovoltaik weit zu übertreffen.

Umwidmung Grünland in Bauland
Für einen Gründlandbesitzer ist eine Umwidmung in Bauland so gut wie bares Geld und sehr begehrt. Man könnte den Grundbesitzer eine Alternative anbieten: solares Bauland.


Rechnung Häuslbauer für solares Bauland
Die Kostensituation für den Bauherren bei einem nach dem solaren Baulandmodell erreichteten Einfamilienhaus. Ein Vorschlag an die Politik in Österreich zur Photovoltaikförderung.


Stromverbrauch steigt
Die Zielsetzung 831 MW jährlicher Photovoltaikausbau in Österreich mit dem solaren Baulandmodell kann allein 1,3% jährlichen Mehrverbrauch an Strom kompensieren.


Vergleich EEG und solares Baulandmodell
Übersicht über die Unterschiede zwischen deutschen EEG und dem Vorschlag der PEGE in Österreich solares Bauland zur Förderung von Solarstrom einzuführen.






Achtung: 2011 Wegen Preisentwicklung Photovoltaik neues solares Baulandmodell.

Kontext Beschreibung:  solares Baulandmodell solar Photovoltaik Solarstrom Förderung Photovoltaikförderung Solarstromförderung Fördermodell Photovoltaikfördermodell Solarstromfördermodell Fördermodelle Photovoltaikfördermodelle Solarstromfördermodelle Datum Zeit Monat 12 Dez Dezember Herbst Winter 2007-12 österreich
bauen wohnen